Dienstbotenschule des Wiener Hausfrauenvereins

Namen und Abkürzungen
Dienstmädchenschule des Wiener Hausfrauenvereins
Gründung
1883
Auflösung
?
Sitz
Wien 1, Renngasse 5 (bis 1906)
Wien 1, Hohenstaufengasse 7 (ab 1906)

FunktionärInnen und Mitglieder

Initiatorin

Mitbegründerin

Organisationsstruktur

Trägerverein

Historischer Überblick

Die Dienstmädchenschule wird im Rahmen des Wiener Hausfrauenvereins gegründet. Johanna Meynert setzt sich bereits für eine derartige Ausbildungsstätte ein, Ottilie Bondy und Maria Glocker gehören zu den Mitbegründerinnen.

Am 1. November 1883 beginnt der Unterreicht mit 20 Schülerinnen. Es gibt Kurse für Kochschülerinnen und Dienstmädchen. Die Auszubildenden müssen einen finanziellen Beitrag leisten. An die 10.000 Schülerinnen dürften bis in der 1910er Jahre die Schule absolviert haben.

verwendete Literatur und Quellen:

Friedrich: "Ein Paradies ist uns verschlossen ..."
Rechenschaftsbericht

verfasst von: Helga Hofmann-Weinberger

Ausgewählte Publikationen

Rechenschaftsbericht : Wiener Hausfrauen-Verein - Wien: Verlag des Vereines, 1876-1917
Online Zugriff / ÖNB 391643-B.Neu-Per

Quellen und Sekundärliteratur