Lazar, Maria

Namen und Abkürzungen
Grenen, Esther (Pseudonym)
Lazar, Maria Franziska
Strindberg, Maria (Ehename)
Geburtsdaten
22.11.1895, Wien
Sterbedaten
30.03.1948, Stockholm
Berufe und Tätigkeiten
Schriftstellerin, Publizistin, Übersetzerin, Lehrerin

Biografie

Maria Lazar wird 1895 als letzte von acht Geschwistern einer jüdischen Familie geboren. Schwester Auguste Lazar wird ebenfalls Schriftstellerin. Sie besuchte die fortschrittliche Schwarzwaldschule in Wien, in der schon früh ihr literarisches Talent gefördert wurde. Als Lehrerin an einer der Schwarzwald-Schulen, dem Harthof, einem Landerziehungsheim im Semmeringebiet, schrieb sie ihren ersten Roman "Die Vergiftung" - eine zeitkritische Auseinandersetzung mit der Väter-/ Mütter-Generation.

Auch ihr ein Jahr später an der Neuen Wiener Bühne uraufgeführter Einakter "Der Henker" hat den Generationenkonflikt, ausgetragen zwischen einem zum Tode verurteilten jungen Mörder und seinem Henker, zum Thema. Dem Roman "Die Vergiftung" wurde öffentliche Anerkennung versagt, weil ihm ein "penetranter Weibsgeruch" anhafte - so Thomas Mann. Auch "Der Henker" kam bei Publikum und Kritik nicht an. Der ersehnte Erfolg kam erst mit den unter dem dänischen Pseudonym "Esther Grenen" veröffentlichten Romanen "Der Fall Rist" (1930) und "Veritas verhext die Stadt" (1931).

Maria Lazars eminent politisches Schauspiel "Nebel von Dybern", am 10. Februar 1933 in Stettin uraufgeführt, wurde wenig später von den Nazis abgesetzt. Ein Stück über die Ungeheuerlichkeit eines Gaskrieges im "Dritten Reich" war nicht erwünscht. Einige Monate später ging sie mit der Familie Weigel/Brecht nach Dänemark ins Exil. Auf der Insel Thurö stellte ihnen die dänische Schriftstellerin Karin Michaelis, die sie aus dem Kreis um Eugenie Schwarzwald kannte und die sich in der Folgezeit engagiert für deutsche EmigrantInnen einsetzte, ein Haus zur Verfügung. Mit ihren in Dänemark entstandenen Romanen und Dramen hatte Maria Lazar nur wenig Erfolg. Ihr Exil-Roman "Leben verboten" erschien unter dem Titel "No right to live!" 1934 in London. Den Roman "Die Eingeborenen von Maria Blut", der den Weg Österreichs in den Faschismus behandelt, konnte sie 1937 in der Zeitschrift "Das Wort" veröffentlichen. Daneben schrieb sie Essays, Erzählungen und Artikel für verschiedene Zeitschriften.

1939, noch vor der Besetzung Dänemarks durch deutsche Truppen, zog sie mit ihrer Tochter nach Schweden. Durch ihre noch in Wien erfolgte Heirat mit Friedrich Strindberg - die Ehe dauerte von 1923 bis 1927 - war sie schwedische Staatsbürgerin geworden. Kurz vor ihrem Tod knüpfte sie an ihre Jugend an und begann wieder Gedichte zu schreiben. Als bei ihr eine unheilbare Knochenkrankheit auftritt, nimmt sie sich am 30. März 1948 in Stockholm das Leben. Ein Teil ihrer im Exil entstandenen Werke ist bisher nicht ins Deutsche übersetzt worden.

verwendete Literatur und Quellen:

Spreitzer: Invasion - Differenz - Exzeß. - In: Zerfall und Rekonstruktion, 137-168

verfasst von: Christa Bittermann-Wille

Lexikoneinträge

biografiA

Lazar Maria, verh. Strindberg, Ps. Esther Grenen; Dramatikerin, Schriftstellerin, Übersetzerin und Journalistin
Geb. Wien, 22. 11. 1895
Gest. Stockholm, Schweden, 30. 3. 1948
Herkunft, Verwandtschaften: Letzte von acht Geschwistern. Schwester: Auguste Lazar (1887–1970), Schriftstellerin.
LebenspartnerInnen, Kinder: 1923 Heirat mit Friedrich Strindberg, wodurch M. L. schwedische Staatsbürgerin wurde. 1927 geschieden. Tochter Judith.
Ausbildungen: Besuch der Schwarzwaldschule in Wien.
Laufbahn: Fiel bereits als Schülerin mit eigenen Gedichten auf. Sie unterrichtete am Harthof, einem der Schwarzwaldschule zugehörenden Landerziehungsheim am Semmering, Deutsch und Mathematik und arbeitete zusammen mit Eugenie Schwarzwald an mehreren sozialen Projekten. Dort schrieb sie auch ihren ersten Roman „Vergiftung“ – eine zeitkritische Auseinandersetzung mit der Mütter- und Vätergeneration. M. L.s Schauspiel „Nebel von Dybern“, am 10. 2. 1933 in Stettin uraufgeführt, wurde wenig später von den Nazis abgesetzt. Ein Stück über die Ungeheuerlichkeit eines Gaskrieges im „Dritten Reich“ war nicht erwünscht. Einige Monate später ging M. L. mit ihrer Tochter Judith ins Exil, auf der Insel Thurö stellte ihnen die dänische Schriftstellerin Karin Michaelis, die sie aus dem Kreis um Eugenie Schwarzwald kannte und die sich in der Folgezeit engagiert für deutsche EmigrantInnen einsetzte, ein Haus zur Verfügung. 1939 Emigration nach Schweden, wo sie als sozialkritische Journalistin für verschiedene Zeitungen arbeitete. M. L. verfasste einen Exilroman, ein Antikriegsstück, Gedichte und Filmmanuskripte. Sie übersetzte die Werke von Karin Michaelis ins Deutsche. Als bei ihr eine unheilbare Knochenkrankheit auftritt, nimmt sie sich am 30. 3. 1948 in Stockholm das Leben.
W.: „Die Vergiftung“ (1920), „Der Henker. Ein Akt. Drei Masken (1921, am 23. 2. 1921 an der Neuen Wiener Bühne uraufgeführt), „Der Fall Rist“ (1930, in Fortsetzungen im „Vorwärts“), „Veritas verhext die Stadt“ (1931, in Fortsetzungen im „Berliner Tageblatt“), „Der Nebel von Dybern“ (1933, am 20. 2. 1933 in Stettin uraufgeführt), „Leben verboten. Roman“ (1934, Engl. „No right to live“), „Die Eingeborenen von Maria Blut“ (1937, in Fortsetzungen in der Zeitschrift „Das Wort“ veröffentlicht), „Det tyska ansiktet. (Der deutsche Janus). Satire“ (1943), „Det kom af sig selv. Roman“ (1946), „Der blinde Passagier. Drama“ (unveröffentlicht), „Die Weiber von Lynä“ (unveröffentlichtes Lustspiel), „Zwei Soldaten. Roman“ (unveröffentlicht)

Susanne Blumesberger

Österreichisches biographisches Lexikon

Lazar Maria (Franziska), verheiratete Strindberg, Ps. Esther Grenen, Schriftstellerin. Geb. Wien, 22. 11. 1895; gest. Stockholm (S), 30. 3. 1948 (Selbstmord); röm.-kath., später konfessionslos. L. stammte aus einer wohlhabenden, zum Katholizismus konvertierten jüdischen Familie, Tochter des Baurats und Eisenbahndirektors Adolf Lazar, Schwester von →Auguste Lazar, 1923–27 mit dem Journalisten Friedrich Strindberg (1897–1978) verheiratet. – Schon in der Schwarzwald-Schule, wo L. Freundschaft mit Alice Herdan-Zuckmayer und Helene Weigel schloss, wurde ihr literarisches Talent durch →Eugenie Schwarzwald gefördert. Nach der Matura 1914 und acht Semestern Geschichtestudium an der Universität Wien schrieb sie während einer vorübergehenden Anstellung als Lehrerin an Schwarzwalds Landeserziehungsheim Harthof am Semmering ihren ersten Roman „Vergiftung“, der 1920 erschien. Im Jahr darauf erlebte ihr Einakter „Der Henker“ an der „Neuen Wiener Bühne“ seine Uraufführung. L., die nach der baldigen Trennung von Strindberg ihre Tochter Judith (geb. 1924) allein aufzog, schrieb Beiträge u. a. für die „Arbeiter-Zeitung“ und den „Tag“ (Wien), die Zeitschriften „Der Arbeiterwille“ (Graz) sowie „Querschnitt“ (Berlin) und übersetzte außerdem Bücher aus dem Dänischen (u. a. Karin Michaelis), Englischen (u. a. „The Great Gatsby“ von F. Scott Fitzgerald, 1928) und Französischen. Ihre eigenen Werke veröffentlichte sie unter ihrem dänischen Pseudonym, wobei sie sich dabei gleichzeitig als deren Übersetzerin ausgab. Ihr Roman „Der Fall Rist“ erschien 1930 in der Berliner Zeitschrift „Vorwärts“ sowie 1931 in der Wiener „Arbeiter-Zeitung“ in Fortsetzungen. Nachdem ebenfalls 1931 die Kopenhagener Zeitung „Politiken“ „Veritas forhekser Byen“ veröffentlicht hatte (im selben Jahr Buchausgabe in der Übersetzung von Karin Michaelis, 1941 in der Regie von Per Lindberg verfilmt), erschien der deutsche Text unter dem Titel „Veritas verhext die Stadt“ 1931/32 im „Kuckuck“. Bereits im Januar 1933 war die Aufführung ihres Anti-Kriegsstückes „Der Nebel von Dybern“ in Berlin untersagt und nach dem Brand des Reichstages am Stettiner Stadttheater abgesetzt worden. L., die mit dem Widerstandskämpfer Helmuth James von Moltke befreundet war, fand im Sommer 1933 gemeinsam mit Helene Weigel und Bert Brecht bei Karin Michaelis auf der dänischen Insel Thurø Unterkunft. Im Exil schrieb sie Artikel für dänische Zeitungen, u. a. für den „Social-Demokraten“, oder die schwedische „Tidevarvet“ sowie Prosa. 1934 erschien ihr Roman „Leben verboten“ nur in der englischen Übersetzung („No right to live“). Im Herbst 1935 zog sie nach Kopenhagen und emigrierte 1939 nach Schweden, was ihr durch ihre schwedische Staatsbürgerschaft aufgrund ihrer Ehe mit Strindberg möglich war. Dort arbeitete sie in einem Stockholmer Archiv. Ab September 1946 lebte sie, schwer erkrankt, ein Jahr bei ihrer Schwester Auguste in London und kehrte danach wieder nach Stockholm zurück, wo sie sich wegen ihrer unheilbaren Krankheit das Leben nahm. L. setzte sich in ihrem Werk mit dem Nationalsozialismus, Exil und Widerstand auseinander. In ihrer Zitatsammlung „Det tyska ansiktet“ (1943) stellte sie deutschen Klassikern Aussprüche von nationalsozialistischen Politikern gegenüber. Im halbdokumentarischen Roman „Det kom af sig selv“ (1946) beschreibt sie den wachsenden Widerstand der Dänen gegen die deutsche Besatzungsmacht und die Rettung der dänischen Juden 1943 nach Schweden.

Ausgewählte Publikationen

Grenen, Esther: Der Fall Rist : Protokolle, Dokumente, Zeitungsausschnitte (10. Fortsetzung) - In: Arbeiterzeitung, Jg. 44 (8. April 1931), Nr. 97, 9
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Grenen, Esther: Der Fall Rist : Protokolle, Dokumente, Zeitungsausschnitte (11. Fortsetzung) - In: Arbeiterzeitung, Jg. 44 (9. April 1931), Nr. 98, 9
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Grenen, Esther: Der Fall Rist : Protokolle, Dokumente, Zeitungsausschnitte (12. Fortsetzung) - In: Arbeiterzeitung, Jg. 44 (10. April 1931), Nr. 99, 9
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Grenen, Esther: Der Fall Rist : Protokolle, Dokumente, Zeitungsausschnitte (13. Fortsetzung) - In: Arbeiterzeitung, Jg. 44 (11. April 1931), Nr. 100, 9
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Grenen, Esther: Der Fall Rist : Protokolle, Dokumente, Zeitungsausschnitte (14. Fortsetzung) - In: Arbeiterzeitung, Jg. 44 (12. April 1931), Nr. 101, 20
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Grenen, Esther: Der Fall Rist : Protokolle, Dokumente, Zeitungsausschnitte (15. Fortsetzung) - In: Arbeiterzeitung, Jg. 44 (13. April 1931), Nr. 102, 5
Online Zugriff / ÖNB 393854-E.Neu-Per
Grenen, Esther: Der Fall Rist : Protokolle, Dokumente, Zeitungsausschnitte (16. Fortsetzung) - In: Arbeiterzeitung, Jg. 44 (14. April 1931), Nr. 103, 9
Online Zugriff / ÖNB 393854-E.Neu-Per
Grenen, Esther: Der Fall Rist : Protokolle, Dokumente, Zeitungsausschnitte (17. Fortsetzung) - In: Arbeiterzeitung, Jg. 44 (15. April 1931), Nr. 104, 11
Online Zugriff / ÖNB 393854-E.Neu-Per
Grenen, Esther: Der Fall Rist : Protokolle, Dokumente, Zeitungsausschnitte (18. Fortsetzung) - In: Arbeiterzeitung, Jg. 44 (16. April 1931), Nr. 105, 9
Online Zugriff / ÖNB 393854-E.Neu-Per
Grenen, Esther: Der Fall Rist : Protokolle, Dokumente, Zeitungsausschnitte (19. Fortsetzung) - In: Arbeiterzeitung, Jg. 44 (17. April 1931), Nr. 106, 9
Online Zugriff / ÖNB 393854-E.Neu-Per
Grenen, Esther: Der Fall Rist : Protokolle, Dokumente, Zeitungsausschnitte (1. Fortsetzung) - In: Arbeiterzeitung, Jg. 44 (29. März 1931), Nr. 88, 20
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Grenen, Esther: Der Fall Rist : Protokolle, Dokumente, Zeitungsausschnitte (20. Fortsetzung) - In: Arbeiterzeitung, Jg. 44 (18. April 1931), Nr. 107, 11
Online Zugriff / ÖNB 393854-E.Neu-Per
Grenen, Esther: Der Fall Rist : Protokolle, Dokumente, Zeitungsausschnitte (21. Fortsetzung) - In: Arbeiterzeitung, Jg. 44 (19. April 1931), Nr. 108, 20
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Grenen, Esther: Der Fall Rist : Protokolle, Dokumente, Zeitungsausschnitte (22. Fortsetzung) - In: Arbeiterzeitung, Jg. 44 (20. April 1931), Nr. 109, 4
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Grenen, Esther: Der Fall Rist : Protokolle, Dokumente, Zeitungsausschnitte (23. Fortsetzung) - In: Arbeiterzeitung, Jg. 44 (21. April 1931), Nr. 110, 10
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Grenen, Esther: Der Fall Rist : Protokolle, Dokumente, Zeitungsausschnitte (24. Fortsetzung) - In: Arbeiterzeitung, Jg. 44 (22. April 1931), Nr. 111, 8
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Grenen, Esther: Der Fall Rist : Protokolle, Dokumente, Zeitungsausschnitte (25. Fortsetzung) - In: Arbeiterzeitung, Jg. 44 (23. April 1931), Nr. 112, 11
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Grenen, Esther: Der Fall Rist : Protokolle, Dokumente, Zeitungsausschnitte (26. Fortsetzung) - In: Arbeiterzeitung, Jg. 44 (24. April 1931), Nr. 113, 9
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Grenen, Esther: Der Fall Rist : Protokolle, Dokumente, Zeitungsausschnitte (27. Fortsetzung) - In: Arbeiterzeitung, Jg. 44 (25. April 1931), Nr. 114, 9
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Grenen, Esther: Der Fall Rist : Protokolle, Dokumente, Zeitungsausschnitte (28. Fortsetzung) - In: Arbeiterzeitung, Jg. 44 (26. April 1931), Nr. 115, 18
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Grenen, Esther: Der Fall Rist : Protokolle, Dokumente, Zeitungsausschnitte (29. Fortsetzung) - In: Arbeiterzeitung, Jg. 44 (27. April 1931), Nr. 116, 5
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Grenen, Esther: Der Fall Rist : Protokolle, Dokumente, Zeitungsausschnitte (2. Fortsetzung) - In: Arbeiterzeitung, Jg. 44 (30. März 1931), Nr. 89, 4
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Grenen, Esther: Der Fall Rist : Protokolle, Dokumente, Zeitungsausschnitte (30. Fortsetzung) - In: Arbeiterzeitung, Jg. 44 (28. April 1931), Nr. 117, 9
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Grenen, Esther: Der Fall Rist : Protokolle, Dokumente, Zeitungsausschnitte (31. Fortsetzung) - In: Arbeiterzeitung, Jg. 44 (29. April 1931), Nr. 118, 11
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Grenen, Esther: Der Fall Rist : Protokolle, Dokumente, Zeitungsausschnitte (32. Fortsetzung) - In: Arbeiterzeitung, Jg. 44 (30. April 1931), Nr. 119, 9
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Grenen, Esther: Der Fall Rist : Protokolle, Dokumente, Zeitungsausschnitte (33. Fortsetzung) - In: Arbeiterzeitung, Jg. 44 (1. Mai 1931), Nr. 120, 28
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Grenen, Esther: Der Fall Rist : Protokolle, Dokumente, Zeitungsausschnitte (34. Fortsetzung) - In: Arbeiterzeitung, Jg. 44 (2. Mai 1931), Nr. 121, 4
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Grenen, Esther: Der Fall Rist : Protokolle, Dokumente, Zeitungsausschnitte (35. Fortsetzung ; Schluss) - In: Arbeiterzeitung, Jg. 44 (3. Mai 1931), Nr. 122, 14
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Grenen, Esther: Der Fall Rist : Protokolle, Dokumente, Zeitungsausschnitte (3. Fortsetzung) - In: Arbeiterzeitung, Jg. 44 (31. März 1931), Nr. 90, 10
Online Zugriff / ÖNB 393854-E.Neu-Per
Grenen, Esther: Der Fall Rist : Protokolle, Dokumente, Zeitungsausschnitte (4. Fortsetzung) - In: Arbeiterzeitung, Jg. 91 (1. April 1931), Nr. 44, 10
Online Zugriff / ÖNB 393854-E.Neu-Per
Grenen, Esther: Der Fall Rist : Protokolle, Dokumente, Zeitungsausschnitte (5. Fortsetzung) - In: Arbeiterzeitung, Jg. 44 (2. April 1931), Nr. 92, 9
Online Zugriff / ÖNB 393854-E.Neu-Per
Grenen, Esther: Der Fall Rist : Protokolle, Dokumente, Zeitungsausschnitte (6. Fortsetzung) - In: Arbeiterzeitung, Jg. 44 (3. April 1931), Nr. 93, 9
Online Zugriff / ÖNB 393854-E.Neu-Per
Grenen, Esther: Der Fall Rist : Protokolle, Dokumente, Zeitungsausschnitte (7. Fortsetzung) - In: Arbeiterzeitung, Jg. 44 (4. April 1931), Nr. 94, 11
Online Zugriff / ÖNB 393854-E.Neu-Per
Grenen, Esther: Der Fall Rist : Protokolle, Dokumente, Zeitungsausschnitte (8. Fortsetzung) - In: Arbeiterzeitung, Jg. 44 (5. April 1931), Nr. 95, 22
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Grenen, Esther: Der Fall Rist : Protokolle, Dokumente, Zeitungsausschnitte (9. Fortsetzung) - In: Arbeiterzeitung, Jg. 44 (7. April 1931), Nr. 96, 5
Online Zugriff / ÖNB 393854-E.Neu-Per
Grenen, Esther: Der Fall Rist : Protokolle, Dokumente, Zeitungsausschnitte - In: Arbeiterzeitung, Jg. 44 (28. März 1931), Nr. 87, 10
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Grenen, Esther: Der Nebel von Dybern : ein Drama - Berlin : S. Fischer : S. Fischer, 1932
DNB 1967 A 12015
Grenen, Esther: Det kom af sig selv : arma risumque cano. (Es kam von selbst) - Kopenhagen: P. Branner, 1946
DNB F 114845
Grenen, Esther: No Right to live / Transl. by Gwenda David - London: Wishart, 1934
UBW I-815504
Grenen, Esther: Veritas verhext die Stadt : Roman (10. Fortsetzung) - In: Der Kuckuck, Jg. 4 (24. Januar 1932), Nr. 4, 11-12, 14
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Grenen, Esther: Veritas verhext die Stadt : Roman (11. Fortsetzung) - In: Der Kuckuck, Jg. 4 (31. Januar 1932), Nr. 5, 11-12, 14
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Grenen, Esther: Veritas verhext die Stadt : Roman (12. Fortsetzung) - In: Der Kuckuck, Jg. 4 (7. Februar 1932), Nr. 6, 11-12, 14
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Grenen, Esther: Veritas verhext die Stadt : Roman (13. Fortsetzung) - In: Der Kuckuck, Jg. 4 (14. Februar 1932), Nr. 7, 11-12, 14
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Grenen, Esther: Veritas verhext die Stadt : Roman (14. Fortsetzung) - In: Der Kuckuck, Jg. 4 (21. Februar 1932), Nr. 8, 11-12, 14
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Grenen, Esther: Veritas verhext die Stadt : Roman (15. Fortsetzung) - In: Der Kuckuck, Jg. 4 (28. Februar 1932), Nr. 9, 14
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Grenen, Esther: Veritas verhext die Stadt : Roman (16. Fortsetzung) - In: Der Kuckuck, Jg. 4 (6. März 1932), Nr. 10, 14
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Grenen, Esther: Veritas verhext die Stadt : Roman (17. Fortsetzung ; Schluss) - In: Der Kuckuck, Jg. 4 (13. März 1932), Nr. 11, 14
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Grenen, Esther: Veritas verhext die Stadt : Roman (1. Fortsetzung) - In: Der Kuckuck, Jg. 3 (22. November 1931), Nr. 47, 11-12
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Grenen, Esther: Veritas verhext die Stadt : Roman (2. Fortsetzung) - In: Der Kuckuck, Jg. 3 (29. November 1931), Nr. 48, 11-12
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Grenen, Esther: Veritas verhext die Stadt : Roman (3. Fortsetzung) - In: Der Kuckuck, Jg. 3 (6. Dezember 1931), Nr. 49, 10-11
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Grenen, Esther: Veritas verhext die Stadt : Roman (4. Fortsetzung) - In: Der Kuckuck, Jg. 3 (13. Dezember 1931), Nr. 50, 11-12, 14
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Grenen, Esther: Veritas verhext die Stadt : Roman (5. Fortsetzung) - In: Der Kuckuck, Jg. 3 (20. Dezember 1931), Nr. 51, 11-12, 14
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Grenen, Esther: Veritas verhext die Stadt : Roman (6. Fortsetzung) - In: Der Kuckuck, Jg. 3 (27. Dezember 1931), Nr. 52, 11-12, 14
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Grenen, Esther: Veritas verhext die Stadt : Roman (7. Fortsetzung) - In: Der Kuckuck, Jg. 4 (3. Januar 1932), Nr. 1, 11-12, 14
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Grenen, Esther: Veritas verhext die Stadt : Roman (8. Fortsetzung) - In: Der Kuckuck, Jg. 4 (10. Januar 1932), Nr. 2, 11-12, 14
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Grenen, Esther: Veritas verhext die Stadt : Roman (9. Fortsetzung) - In: Der Kuckuck, Jg. 4 (17. Januar 1932), Nr. 3, 11-12, 14
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Grenen, Esther: Veritas verhext die Stadt : Roman - In: Der Kuckuck, Jg. 3 (15. November 1931), Nr. 46, 11-12
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Lazar, Maria: Der Henker : ein Akt - München: Drei Masken Verl., 1921
ÖNB 542190-B.Neu
Lazar, Maria: Die Eingeborenen von Maria Blut : Roman. - Reprint / hrsg. und mit einem Nachwort von Johann Sonnleitner - Wien: Das vergessene Buch - DVB-Verl., 2015
ÖNB 2054154-B.Neu
Lazar, Maria: Die Schwester der Beate - In: Die rote Perücke : Prosa expressionistischer Dichterinnen - Paderborn: Igel-Verl. Literatur, 1996, 86-95
ÖNB 1499045-B.Neu
Lazar, Maria: Die Vergiftung - Leipzig ; Wien: Tal, 1920
Online Zugriff / ÖNB 533840-B.Neu
Lazar, Maria: Leben verboten! : ein Roman / mit einem Nachwort herausgegeben von Johann Sonnleitner - Wien: das vergessene Buch, 2020
ÖNB 2181107-N.Neu
Lazar, Maria: Viermal ich : ein Roman / erstmals aus dem Nachlass herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Albert C. Eibl - Wien: Das Vergessene Buch, 2023
ÖNB 2229805-B.Neu

Quellen und Sekundärliteratur

Habersack, Ingrid: Perspektivenwechsel : die österreichische Moderne der Frauen - In: Unizeit, Nr. 3, 2000, 14-15
Online Zugriff / ÖNB 1310433-C.Neu-Per

Material in Archiven und Sammlungen

  • Korrespondenz von Maria Lazar an Karl Grosz - In: ÖNB/HAN, Teilnachlass Julius Tandler, Autogr. 1188/20-1 Han

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