Funktionen und Mitgliedschaften
Biografie
Maria Winkler kam als Nichte und "Hausdame" des Salzburger Landeshauptmanns Alois Winkler nach Salzburg. Als Christlichsoziale war sie im Gemeinderat der Stadt Salzburg von 1919 bis 1923 und 1927 bis 1928. Dabei dürfte sie wenig in Erscheinung getreten sein. Nach ihrer Heirat mit dem Vizebürgermeister von Salzburg, Richard Hildmann, musste sie aus dem Gemeinderat ausscheiden. Engagiert war sie in der Katholischen Frauenorganisation Salzburg. In den 1930er Jahren wurde sie Präsidentin derselben und war im Vorstand der Katholischen Reichsfrauenorganisation Österreichs.
verwendete Literatur und Quellen:
Embacher: Das Frauenwahlrecht als Belohnung für die Kriegsarbeit. - In: Die andere Geschichte. - 1. Eine Salzburger Frauengeschichte von der ersten Mädchenschule (1695) bis zum Frauenwahlrecht (1918), 311-334
Das katholische Vereinsleben in Österreich. - In: Der katholische Almanach 2 (1933/34), 212
Quellen und Sekundärliteratur
still oder angepasst? - In: Salzburg-Archiv, Jg. 30 (2005), 261–278